Reiner Zufall oder steuerbedingte Personalverschiebung? Bei der Credit Suisse werden Kader im Private Banking von London nach Zürich verschoben.
Matthew Spencer, der seit 2007 – nach einer Anstellung bei Jupiter Capital Management – zur Credit Suisse gestossen ist, übersiedelt per sofort nach Zürich. Er übernimmt die Leitung des Geschäfts mit den Finanzintermediären für den Raum UK/International, der auch Afrika, Israel, Holland sowie Skandinavien einschliesst.
Auch John Stempers neuer Arbeitsplatz wird sich ab dem 1. März in Zürich befinden. Stemper wurde zum Market Officer für Grossbritannien ernannt. Stemper ist seit 2001 bei der Credit Suisse.
Einige bleiben zurück
Charlie Egerton-Warburton bleibt England erhalten. Er bleibt im UK Executive Management, leitet aber in Zukunft auch die beiden Gruppen Finance Market Professionals und Complex Clients, berichtet «Wealth Briefing».
Als weiteres Mitglied des Executive Managements kehrt Richard Algar nach London zurück. Er übernimmt die Verantwortung für die Abteilung für Unternehmer und Corporate Executives.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
