Julius Bär hat für die vakante Stelle Head Intermediaries eine interne Lösung gefunden. Der neue Mann ist Anlagespezialist.

Stefano SpurioStefano Spurio übernimmt per kommenden 1. Februar die Leitung Head Intermediaries Western Switzerland, Monaco und Middle East. Er wird dabei an Gian Rossi, Regionenleiter Schweiz, berichten, wie die Bank Julius Bär am Montag mitteilte. Das Intermediaries-Geschäft war im vergangenen Jahr in die Regionenstruktur integriert worden, und zwar grösstenteils in die Region Schweiz, die bereits das Global-Custody-Geschäft beinhaltete, wie auch finews.ch berichtete.

Spurio ist seit über zwölf Jahren bei der Zürcher Privatbank tätig, hauptsächlich im Advisory-Geschäft. Dabei betreute er auch die externen unabhängigen Vermögensverwalter in der Westschweiz.

Zuletzt hatte Spurio die Rolle des Head Investment Advisory für Genf, Lugano, Monaco und Naher Osten inne. Spurio wird zudem Mitglied des Management Committee der Region Schweiz.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.56%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.53%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.25%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.11%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.55%
pixel