James Roth leitete den Telecom- und Medienbereich der UBS in Hongkong. Nun folgt er seinem ehemaligen Chef zur Deutschen Bank.
Roth war im UBS-Investmentbanking regionaler Technologie-, Medien- und Telecom-Bereichschef, er war bereits 2000 seinem früheren Chef Robert Rankin von Australien nach Hongkong gefolgt. Rankin leitete dort das Investment Banking.
Im März 2009 hatte Rankin die UBS verlassen, worauf sich Roth ein halbes Jahr Auszeit gönnte. Angeblich habe er eigentlich damit gerechnet, dass er die Stelle von seinem ehemaligen Chef Ranking übernehmen dürfe, berichtet «Finance Asia».
Zurück bei altem Vorgesetzten
Nach seinem Sabbatical war Roths alte Stelle bei der UBS durch seinen Ersatz Saurabh Beniwal bereits gut besetzt, worauf es für ihn keine passende Stelle gegeben hat, zu der er hätte zurückkehren können.
Nun folgt er erneut seinem früheren Chef Ranking, der bei der Deutschen Bank CEO für Asien-Pazifik ist. Roth wird bei der DB den Bereich Generelle Industrien in Asien übernehmen – ein Posten, der von der Bank neu geschaffen wurde.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
