Er hat die Liechtensteiner VP Bank fit getrimmt. Nun verlässt der Chief Operating Officer das Institut.

Chief Operating Officer (COO) Martin Beinhoff verlässt die VP Bank. Er werde per Ende Juni aus der Gruppe austreten, teilte die Liechtensteiner VP Bank am Donnerstag mit. Der 47-Jährige war erst 2015 von der Saxo Bank zur VP Bank gestossen.

In den vergangenen zwei Jahren hat er als COO insbesondere auch die Kosten gesenkt und die Abläufe innerhalb der Bank effizienter gestaltet, indem er Backoffice-Aufgaben an den internatlionalen Standorten der Bank weiter vorangetrieben hat.

Nachfolger noch nicht bestimmt

Durch die Verbesserung der Abwicklungsprozesse seien wesentliche Kostensynergien erzielt worden, hiess es weiter. Der Verwaltungsrat danke Beinhoff für sein Engagement und seine Leistungen.

CEO Alfred W. Moeckli und CFO Siegbert Näscher werden ab dem 1. Juli 2017 ad interim die Geschäftseinheit des COO leiten. Über eine Nachfolge will die VP Bank zu gegebener Zeit informieren.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.45%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.87%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.16%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.52%
pixel