Die Schweizer Grossbank UBS begibt das Investmentbank-Geschäft in Neuseeland unter eine neue Führung und setzt damit die personelle Reorganisation in der Region Asien-Pazifik fort.

Neu ist Chris Simcock für die Investmentbank der UBS in Neuseeland verantwortlich, wie «Australian Financial Review» (Artikel bezahlpflichtig) am Montag berichtete. Er ersetzt Nicholas Ross, der nach sieben Jahren den Chefposten räumt. Er werde der Bank aber erhalten bleiben, hiess es weiter.

Simcock ist seit sieben Jahren für die UBS tätig, zuletzt als Leiter Corporate Client Solutions. Diese Funktion wird er weiterhin ausüben.

Dies ist die zweite Neubesetzung eines Chefpostens in der Region Asien-Pazifik innert Kürze. Letzte Woche wurde bekannt, dass David Chin neu die Investmentbank der Region Asien leiten wird, wie auch finews.ch berichtete.

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