Das Wealth Management der UBS in Amerika erhält einen neuen COO für ultrareiche Kunden. Zudem werden zwei weitere Kaderpositionen neu besetzt.
Seit Bob McCann an der Spitze des Wealth Management Americas steht, wird die Geschäftseinheit kräftig umgebaut. Die Ernennung von Frank Minerva zum COO für Ultra-High-Net-Worth-Individuals stellt die jüngste Veränderung der Gruppe dar.
Dies melden unter anderem «Reuters» und das «Wall Street Journal». Minerva ist mit 21 Jahren bei der UBS ein Veteran der Grossbank. Zuvor leitete er das New Yorker Office für Private Wealth Management. In seiner neuen Position ersetzt er Douglas Black, der eine andere Stelle im Wealth Management einnehmen wird.
Minerva wird an den Chef der Private-Wealth-Einheit, Jason Chandler, rapportieren. Dieser wurde im Februar bei der grossen Neubesetzung im US-Wealth-Management in seine jetzige Position gehievt.
Zwei weitere Abgänge
In weiteren Personalrotationen hat Chandler Jay Messing und Phillip Hsu ihren Ämtern enthoben. Letzterer leitet die Einheit Business Development. Messing war für Private-Wealth-Sales verantwortlich. Wer die beiden ersetzen wird, sei derzeit nicht bekannt, berichtet das «Wall Street Journal». Beide sollen jedoch im Wealth Management der UBS eine neue Stelle finden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
