Nach dem Verkauf ihrer Technologie-Plattform folgt bei der seinerzeit von Jan Schoch gegründeten Flynt Bank nun der nächste Abbauschritt. Das Fintech gibt seine kürzlich erworbene Banklizenz wieder ab.

Die in Zug ansässige Flynt Bank hat den kürzlich angekündigten Verkauf der Technologieplattform Wealth Ecosystem abgeschlossen. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag mit. In diesem Kontext gibt Flynt auch die Banklizenz an die Finanzmarktaufsicht Finma zurück, weil die dazu geplanten Finanzdienstleistungen entfallen, wie es weiter hiess.

Dabei soll die verbliebene Geschäftstätigkeit mit reduziertem Personalbestand fortgesetzt werden. Flynt erhielt die Banklizenz erst im vergangenen Sommer. In der Schweizer Finanzszene galt Flynt einst als eines der Vorzeige-Startups.

Die Fintech-Firma wurde von Jan Schoch, dem Mitgründer der Derivate-Firma Leonteq, vor drei Jahren ins Leben gerufen, mit dem Ziel, den Kunden eine «ganzheitliche Sicht auf ihre Vermögenssituation» zu ermöglichen.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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