Gérard Piasko übernimmt ab sofort die Verantwortung als Chief Investment Officer der Bank.
Gérard Piasko ersetzt Adrian Scherer, der die Bank verlässt. Piasko war viele Jahre als Chief Investment Officer bei Julius Bär tätig. Zuvor war er über zehn Jahre für die Credit Suisse als Global Strategist in London, New York und Zürich tätig, ab 1999 als Chief Global Strategist bei Credit Suisse Private Banking.
Christian Camenzind, Chief Executive Officer von Sal. Oppenheim (Schweiz), freut sich, mit Gérard Piasko einen renommierten Experten für die wichtige Funktion gewonnen zu haben: «Er wird unserer Investmentstrategie und unabhängigen Vermögensverwaltung Profil geben und sie weiter verstärken.»
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
