Nach dem Abgang von Steven Barg als Leiter des asiatischen Global Capital Markets (GCM) wird die Stelle nun durch einen alten Bekannten neu besetzt.

Mehr als zwanzig Jahre hatte Peter Burnett bereits bei der UBS gearbeitet – 15 davon in Asien. Unter anderem war er als Co-Chef für das Investment Banking in der Region verantwortlich gewesen. Nach einer rund halbjährigen Pause kehrt Burnett nun zurück zur UBS und tritt in die Fussstapfen von Steven Barg als Chef des GCM-Asien.

Damit füllt er eine Lücke im regionalen Management. Die UBS hatte dort in diesem Monat bereits zwei prominente Abgänge zu verzeichnen. Neben Barg, der die Bank in Richtung Goldman Sachs verlassen hatte, wechselte auch der ehemalige ECM-Chef, Mark Williams, das Lager. Die Ernennung von Burnett zum neuen GCM-Chef soll gemäss internen Quellen nichts mit dem Abgang von Barg zu tun haben und sei schon seit längerem in Planung gewesen, berichtet «Finance Asia».

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.5%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.52%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.26%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.12%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.6%
pixel