Wieder einmal eine gute Nachricht von der grössten Schweizer Bank: Sie holt sich bei der Konkurrenz einen Mitarbeiter, der die Chefs ganz oben betreute.

Der Amerikaner Michael Giacone hat von Morgan Stanley zur UBS gewechselt. Damit ist der Schweizer Bank eine interessante Anwerbung gelungen. Denn bei seinem früheren Arbeitgeber arbeitete Giacone unter anderem auch als persönlicher Wertschriftenbroker von James P. Gorman, seines Zeichens Co-Präsident des mächtigen US-Finanzkonzerns, wie die Nachrichtenagentur Reuters meldete.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
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  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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