Die Technologie-affine Liechtensteiner Bank Frick hat zugekauft. Mit der neuen Tochterfirma will das Institut den Finanzierungsbereich stärken. 

Die Liechtensteiner Bank Frick hat das 2015 gegründete Unternehmen Tradico unternehmen, wie sie am Mittwoch mitteilte. Tradico bietet für kleine und mittlere Unternehmen Handelsfinanzierungen an. 

Für die Bank biete der Zukauf Zugang zu einer technologischen Lösung – der Online-Plattform des Startups – und sie kann das eigene Finanzierungsgeschäft ausbauen. Tradico wurde 2015 in Liechtenstein gegründet und generiert den grössten Teil der Erträge in Deutschland. 

Expansion in der Schweiz

Das Unternehmen, dessen CEO Manuel Hehle am Ruder bleibt, erlaubt es den Unternehmen, für eine Lieferung sofort bezahlt zu werden, während die Käufer erst später dafür aufkommen müssen. Das Unternehmen mache Gewinn, hiess es in der Mitteilung der Bank Frick. Nun will Tradico das frische Kapital von der Bank unter anderem für eine Expansion in der Schweiz einzusetzen. 

Bei Tradico handelt es sich um das dritte Tochterunternehmen der Bank. Daneben gehören bereits Distributed Ventures und DLT Markets zur Firma. 

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