Rothschild & Cie Gestion eröffnet seine Schweizer Niederlassung in Zürich. Geführt wird sie von einem alten Bekannten der heimischen Finanzszene.
Rothschild & Cie Gestion beschleunigt seine internationale Entwicklung und eröffnet in Zürich seine Schweizer Niederlassung. Sie wird sich um den Aufbau von Kontakten mit institutionellen Anlegern kümmern.
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma hat jetzt ihre Zustimmung zur Vermarktung von acht von Rothschild & Cie Gestion verwalteten Fonds gegeben. Die Fonds bieten den Anlegern eine umfassende Palette an Anlageklassen, Aktien, Obligationen und diversifizierten Produkten.
Chef für Schweiz, Deutschland und Österreich
Die Schweizer Niederlassung wird von Konstantin Nikiteas geleitet werden, der erst vor kurzem zum Nordeuropa-Geschäftsführer von Rothschild & Cie Gestion ernannt wurde. Er verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung und wird für die strategische Geschäftsentwicklung sowie die Vermarktung der hauseigenen Fonds in der Schweiz verantwortlich sein. Zusätzlich wird er von Paris aus die Entwicklung der Märkte in Deutschland und Österreich koordinieren.
Von der CS nach oben
Konstantin Nikiteas begann seine Karriere im Jahre 1983 bei Credit Suisse in Zürich als stellvertretender Direktor und war für die Geschäftsentwicklung verantwortlich. 1994 wurde er Marketing- und Verkaufsdirektor Europa bei JML (Jürg M. Lattmann Finance) in Zürich.
1997 wechselte er als Sales Direktor zu Fidelity Investments, bevor er 2000 als Generaldirektor für Europa zur Orbitex Finance International Group berufen wurde. Ab dem Jahr 2004 war er für AXA Investment Managers Schweiz in der Geschäftsleitung tätig. Seit März dieses Jahres ist er Nordeuropa-Geschäftsführer von Rothschild & Cie Gestion.
«Die Schweiz ist ein Schlüsselmarkt in unserer internationalen Entwicklung, und ich bin sehr froh, dass Konstantin Nikiteas die Verantwortung für die Geschäftsentwicklung in diesem Markt übernimmt», erklärt Jean-Louis Laurens, Vorsitzender des Verwaltungsrates von Rothschild & Cie Gestion.
Er verfüge über anerkannte Erfahrung, die erforderliche Dynamik und solides Fachwissen in diesem Segment.«Ich habe keine Zweifel, dass ihn unsere Kundschaft vor Ort entsprechend aufnehmen wird.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
