Die zur BHF-Bank gehörte Frankfurt-Trust Investment-Gesellschaft hat eine Vertriebskooperation mit der Kleinwort-Benson-Gruppe vereinbart. Das hat auch Konsequenzen für die Schweiz.
Die Frankfurt-Trust Investment-Gesellschaft hat die Vertriebsaktivitäten für Kleinwort Benson Investors (KBI) in Deutschland und der Schweiz übernommen, wie einer Firmenmitteilung vom Montag zu entnehmen ist.
Frankfurt-Trust ist der Asset-Management-Arm der deutschen BHF-Bank. Beide Unternehmen gehören zur Kleinwort Benson Group, die wiederum mehrheitlich von der Beteiligungsgesellschaft RHJ International kontrolliert wird – an deren Spitze steht der ehemalige CS- und Winterthur-Manager Leonhard Fischer.
«Für beide Asset Manager», so Konstantin Nikiteas, Mitglied der Geschäftsleitung BHF-Bank Schweiz, «stellt diese Kooperation einen ‹perfect fit› dar.» Die Expertise von KBI bei dividendenorientierten globalen Aktienstrategien sowie im Umweltbereich, vor allem beim Thema Wasser, ergänze das Fondsangebot von Frankfurt-Trust ideal.
Sean Hawkshaw, CEO von KBI, erhofft sich von deutschen und Schweizer Investoren zusätzliche Erträge. Zielgruppe für die KBI-Produkte sind vor allem institutionelle Anleger wie Vermögensverwalter, Banken und Family Offices, aber auch klassische Spezialfonds-Investoren.
Konkret werden künftig folgende KBI-Publikumsfonds von Frankfurt-Trust aktiv vermarktet:
- KBI Institutional Dividend Plus Developed Equity Fund (EUR) I
- KBI Institutional Water Funds (EUR) I
Hinzu kommen die entsprechenden H-Tranchen, die institutionellen Investoren vorhalten sind.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
