Der Vertreter eines Grossaktionärs der VP Bank zieht sich aus dem Verwaltungsrat zurück. Der Eigner will aber engagiert bleiben.
Florian Marxer, der die Ankeraktionärin Marxer Stiftung für Bank- und Unternehmenswerte im Verwaltungsrat der VP Bank vertritt, hat sich entschlossen, sein Verwaltungsrats-Mandat per sofort niederzulegen. Dies ging aus dem Semesterbericht der Liechtensteiner Bank vom Dienstag hervor.
Der scheidende Verwaltungsrat begründet dies mit seiner hohen Beanspruchung in den Familienunternehmen und bei der bekannten Liechtensteiner Wirtschaftskanzlei Marxer & Partner Rechtsanwälte. Florian Marxer wird die Stiftung weiterhin präsidieren; die Grossaktionärin wird für die nächste Generalversammlung vom 24. April 2020 einen Vertreter zur Wahl in den Verwaltungsrat nominieren, wie es weiter hiess.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.03%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.95%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
