Der Hypothekarbank Lenzburg ist es gelungen, eine weitere Kundin für ihr Kernbankensystem zu gewinnen. Es handelt sich dabei um ein kleines, aber feines Institut.
Auf Ende Jahr wechselt die Caisse d'Epargne d'Aubonne auf das Kernbankensystem Finstar der Hypothekarbank «Hypi» Lenzburg, wie letztere am Mittwoch mitteilte. Damit hat die Regionalbank aus dem Aargau nun zehn Abnehmer für ihr Kernbankensystem.
Bei diesen Kunden handelt es sich um ganz unterschiedliche Banken und Finanzunternehmen. So ist die frisch lizenzierte Krypto-Bank Seba ebenso darunter wie winzige Retail-Institute. Die Caisse d'Epargne d'Aubonne, welche in die zweite Kategorie gehört, wurde vom Institut für Finanzdienstleistungen Zug zur besten Retailbank der Schweiz erkoren.
Mit der Finstar-Plattform konkurrenziert die Hypi Lenzburg unter der Leitung von CEO Marianne Wildi auch mit den Schweizer Platzhirschen Avaloq und Temenos. Die kleine Bank aus dem Aargau hob sich früh dadurch ab, dass sie ihre Plattform auch für Drittanbieter verknüpfbar machte, wie finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
