In der Romandie kommt es bei der Credit Suisse zu einem Wechsel in der Leitung des Westschweizer Marktes. Der bisherige Amtsinhaber verlässt die Grossbank, um sich fortan persönlichen Projekten zu widmen.
Die Credit Suisse (CS) hat Christian Steinmann zum Leiter der Region Westschweiz ernannt, wie die Credit Suisse diese Woche in einem Communiqué mitteilte. Er löst dabei Michael Willimann ab, der sich nach einer mehr als 30-jährigen Karriere bei der Grossbank ab Anfang 2021 persönlichen Projekten widmen will, wie weiter zu erfahren war.
Steinmann verfügt über mehr als 25 Jahre Bankerfahrung im Sold der CS. Als diplomierter Steuerexperte und Inhaber eines Master in Business Administration der New York University, der HEC Paris und der London School of Economics ist er auch für das Private Banking in der Westschweiz zuständig und vertritt die Kantone Waadt, Neuenburg, Freiburg, Jura sowie den Berner Jura.
Seit 2016 ist er Mitglied der französischsprachigen Regionalleitung der Credit Suisse. Er wird am 1. Dezember 2020 die Nachfolge Willimanns antreten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.15%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
