Die Grossbank spannt mit einem Fondsanbieter zusammen, um Private-Banking-Kunden ein neues Immobilien-Angebot zu unterbreiten. Damit folgt die UBS auch eigenen Ambitionen.

Die Globale Vermögensverwaltung (GWM) der UBS und Invesco Real Estate bieten gemeinsam Immobilien-Mandate an, wie aus einer Mitteilung vom Montag hervorging. Das neue Angebot der Grossbank und des amerikanischen Fondshauses zielt dabei speziell auf reiche UBS-Kunden in der Schweiz sowie aus ausgewählten europäischen und asiatischen Märkten.

Wiederkehrende Gebühren gesucht

Via die Mandate erhält die Klientel der Schweizer Bank Gelegenheit, in die Immobilienfonds von Invesco, in Co-Investments oder auch Direktimmobilien weltweit anzulegen, hiess es weiter. Damit macht die UBS selber vorwärts bei der Mandats-Durchdringung in ihrem Kerngeschäft: Rund 1,5 Billionen Dollar der GWM-Vermögen sind dort ausserhalb von Mandaten angelegt und werfen deshalb keine wiederkehrenden Gebühren ab.

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