Auf den 1. März erhält die Bank für das Marktgebiet Nordbünden einen neuen Leiter. Er übernimmt diese Aufgabe vom verstorbenen Urs Decasper.
Ralf Walser (Bild) wird seine neue Stelle im März antreten und wurde aus den eigenen Reihen rekrutieret. Zuletzt war er als Teamchef im Bereich der Departementsleitung bei der Credit Suisse tätig.
Walser ist 2007 im Bereich Corporate & Institutional Clients zur Grossbank gestossen.
Vor seinem Eintritt bei der Credit Suisse war Walser in der Schweizer Armee tätig. Er studierte an der ETH Zürich Militärwissenschaften mit Abschluss als eidg. dipl. Berufsoffizier der Schweizerischen Armee. Später bildete sich der 32-Jährige an der Hochschule Luzern mit einem MAS in Corporate Finance weiter.
Walser bleibt Armee treu
Als Leiter des Marktgebiets Nordbünden zeichnet er mit seinen lokalen Teams verantwortlich für das gesamte Firmenkundengeschäft in Chur und Umgebung, der Bündner Herrschaft und Bad Ragaz sowie in den Gebieten Arosa, Davos und Laax/Flims .
Auch in seinem neuen Job bleibt Walser der Armee erhalten. Seit 2009 ist Walser Generalstabsoffizier im Stab der Gebirgsinfanteriebrigade 12.
Marcel Küng, Leiter Firmenkunden und Leiter Region Ostschweiz der Credit Suisse, freut sich auf seinen neuen Regionsleiter: «Ich freue mich, dass wir mit Ralf Walser eine engagierte, kompetente Führungspersönlichkeit zum neuen Leiter des Firmenkundengeschäfts in Nordbünden und Nachfolger des leider so plötzlich verstorbenen Urs Decasper ernennen konnten.»
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
