Der Verband der Auslandsbanken in der Schweiz feiert sein 50-jähriges Bestehen. Nun stellt sich der Vorstand für die nächsten Jahre auf.
Der Verband der Auslandsbanken in der Schweiz (AFBS) hat anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums den Vorstand personell erweitert. An der 50. Generalversammlung ins Gremium berufen wurden Marco Pagliara, CEO der Deutsche Bank (Switzerland), Marni McManus von der Citibank (Switzerland) und Enna Pariset von BNP Paribas (Suisse).
Wie einem Communiqué weiter zu entnehmen ist, besteht der AFBS-Vorstand mit den drei Neuzugängen nun aus elf Mitgliedern.
Blütezeit in den 1990ern
Der Verband der Auslandsbanken wurde im Jahr 1972 gegründet, als die Schweizer Gesetzgebung auch für die ausländisch beherrschten Finanzinstitute gültig wurde. Seither handelt die Vereinigung als Informationsvermittlerin und Interessenvertreterin für die in der Schweiz ansässigen ausländischen Banken.
In der Blütezeit der 1990er-Jahre hatten sich 160 Auslandsbanken in der Schweiz niedergelassen, heute sind es 95. Ein Grossteil der Auslandsbanken betreut hierzulande ausländische Offshore-Vermögen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
