Die Credit Suisse holt eine Personalexpertin von Julius Bär und macht sie zur Chefin des Personalwesens für die Schweizer Bank.

Die Credit Suisse (CS) hat Monica Dahinden zur neuen Personalchefin für die Schweiz ernannt. Sie wird zudem Mitglied der Geschäftsleitung der Credit Suisse in der Schweiz. Dahinden löst als Leiterin People für die Schweiz und die Division Swiss Bank auf Anfang Oktober 2022 den abtretenden Claude Täschler ab, wie die Agentur «AWP» unter Berufung auf ein internes Memo schreibt.

Eine Reihe prominenter Wechsel

Dahinden war bereits in den Jahren 2002 bis 2016 bei CS beschäftigt, wo sie eine leitende Funktion im Personalwesen der damaligen Division International Wealth Management (IWM) besetzte. 2016 wechselte sie zur Zürcher Konkurrentin Julius Bär.

Dahindens Vorgänger war rund 40 Jahre bei der CS tätig. Er werde weiterhin als Senior Advisor für die globale People Funktion, die Swiss Bank und die Schweiz tätig sein, heisst es. Zuletzt wurden bei der CS in der Schweiz mehrere führende Veteranen abgelöst, so etwa im Private Banking und im Geschäft mit Pensionskassen. Bankintern wird dies mancherorts als Signal für grössere Umwälzungen gedeutet.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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