Mit der Pensionierung von John Wall als Joint Global Head of IBD rücken zwei andere Top-Banker in den Olymp der Schweizer Grossbank auf.
Per sofort wurden Matthew Grounds (Bild links) sowie Simon Warshaw (Bild rechts) zu Joint Global Heads in der Investmentbanking-Division (IBD) der UBS ernannt worden. Bereits in dieser Funktion ist Jimmy Neissa, der sich bisher den Posten mit John Wall teilte.
Grounds, Warshaw und Neissa werden an den obersten Investmentbanking-Chef der UBS, Carsten Kengeter, rapportieren.
Kengeter: «Starkes Momentum»
Dieser betonte in einem internen Memo, dass die Investmentbanking-Division entscheidend sei für die gesamte Strategie der Investmentbanking. Das IBD habe 2010 mit einem «starken Momentum» beendet, und man habe im laufenden Jahr hohe Ambitionen, um den Gewinn vor Steuern massgeblich zu steigern, sagte Kengeter weiter.
Grounds bleibt gleichzeitig CEO des UBS-Investmentbanking in Australien. Warshaw war bisher Chef Investmentbanking für die Märkte Europa, Naher Osten und Afrika.
Nach einem Vierteljahrhundert bei der UBS in verschiedenen Funktionen geht John Wall (Bild) in Pension.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
