Die Zürcher Kantonalbank ist mit ihrer Tochtergesellschaft in Österreich auf Private Banking spezialisiert. Jetzt wird das Team zur Betreuung von Privatkunden ausgebaut.
Die Zürcher Kantonalbank Österreich (ZKB AT) hat mit Magdalena Sandra Macurek als Senior Private Bankerin und Stevo Stojanovic als Private Banker das Betreuerteam personell verstärkt. Die beiden betreuen Privatkunden vom Standort Salzburg aus, wie es in einer Mitteilung der Bank heisst.
Magdalena Sandra Macurek hat zuvor bei der Oberbank und davor für das Bankhaus Spängler jeweils in Salzburg gearbeitet. Vor ihrer Ausbildung im Finanzbereich habe sie einige Jahre lang als Immobilienmaklerin bei einer Schweizer Immobiliengesellschaft gearbeitet. Sie werde überwiegend in Salzburg Stadt und Land Privatkunden beraten.
Stojanovic hat zuvor mehr als fünf Jahre lang als Produktmanager bei der ZKB in Wien gearbeitet. Nun werde er im Private Banking sein breites Wertpapier- und Veranlagungswissen einsetzen, heisst es weiter. Vor seinem Wechsel zur ZKB Österreich hat er im Produktmanagement für Investmentprodukte & Dienstleistungen bei der UniCredit Bank Austria gearbeitet.
«Gerade in turbulenten Marktphasen sind kompetente und umsichtige Private Banker, die schon einiges gesehen haben, gefragt», sagt der Vorsitzende Herrmann Wonnebauer. Beide hätten eine Top-Ausbildung, einen breiten Erfahrungsschatz im Finanzbereich und würden zudem neue Perspektiven einbringen.
Die ZKB Österreich ist ein auf Private Banking spezialisiertes Bankhaus und betreut vermögende Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmer in Österreich und Süddeutschland. An den Standorten Salzburg und Wien arbeiten 106 Mitarbeitende und verwalten ein Geschäftsvolumen von 2,8 Milliarden Euro. Sie ist eine 100-prozentige Tochter der Zürcher Kantonalbank in Zürich.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.6%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.47%
