Stableton und Everon gehen eine Partnerschaft ein, um Investitionen in Privatmärkte einer breiteren Anlegerschaft leichter zugänglich zu machen.
Die Fintech-Plattform Stableton kooperiert mit Everon, einem digitalen Vermögensverwalter aus der Schweiz. Mit der Zusammenarbeit sollen gemäss einer Mitteilung Kunden von Everon bisher schwer zugängliche Wachstumskapital-Beteiligungen in ihre Portfolios integrieren können.
Gemäss den Angaben wollen Stableton und Everon die Welt der Investitionen in Privatmärkte weiterentwickeln, die wegen hoher Mindestvolumina nur einem begrenzten Kreis von professionellen Anlegern vorbehalten sind.
Investitionen ab 10'000 Franken
Durch die neu geschlossene Partnerschaft können Kunden von Everon bereits ab einem Mindestbetrag von 10’000 Franken in Wachstumskapital-Beteiligungen investieren.
Stableton wurde 2018 von Andreas Bezner und Konstantin Heiermann gegründet und beschäftigt heute rund 40 Mitarbeitende in Zürich, Zug, Berlin und Riga.
Everon ist ein 2019 von Florian Rümmelein, Jonas Bächinger, Lilais Funk und Brice Zanetti gegründetes Fintech-Unternehmen, das sich auf persönliche Vermögensverwaltung spezialisiert und Zugang zu professionellem, digitalem Investieren öffnet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.71%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.6%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.15%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
