Der neue Mann fürs China-Geschäft kommt von der Deutschen Bank und soll sich für den Vertrieb von Investmentbanking-Produkten an Privatbank-Kunden kümmern.
Kenneth Kwok stösst als President für Greater China zur Schweizer Grossbank. Bei seinem neuen Arbeitgeber soll sich Kwok vor allem um Ultra-High-Net-Worth-Individuals (UHNWI) sorgen und wird somit im engen Kontakt mit dem neu geschaffenen Global Family Office stehen, berichtet «Finance Asia».
Kwok wird an die beiden Co-CEOs für Asien-Pazifik, Alex Wilmot-Sitwell und Chi-Won Yoon, rapportieren. In seiner neuen Rolle bei der UBS soll Kwok die gesamte Produktpalette der Grossbank mit einem Fokus auf Investmentbanking-Produkten an UHNWI-Kunden vertreiben. Mit dieser Aufgabe ist Kwok schon bestens vertraut. Bei seinem früheren Arbeitgeber, der Deutschen Bank, hatte er eine ähnliche Stelle inne. Vor seinem Engagement bei der Deutschen Bank, welches zwei Jahre dauerte, stand Kwok während siebzehn Jahren im Dienst von Goldman Sachs.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.31%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.41%
