Auf der Teppichetage der Urner Kantonalbank kommt es zu einem Generationenwechsel.
Hanspeter Furger, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Geschäftseinheit Services bei der Urner Kantonalbank (UKB), wird auf eigenen Wunsch Ende Januar 2024 in den vorzeitigen Ruhestand gehen. Er war insgesamt 38 Jahre in verschiedenen Funktionen für das Unternehmen tätig. Seine Nachfolgerin heisst Monika Häcki, wie einer Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist.
«Es freut mich, dass wir mit Monika Häcki eine kompetente interne Nachfolge für Hanspeter Furger gefunden haben», liess sich Christoph Bugnon, CEO der UKB, in der Mitteilung zitieren. Sie übernimmt die Leitung bereits Anfang 2024 und ist die erste Frau in der Geschäftsleitung. Frauen machen bereits die Hälfte der Mitarbeitenden beim Staatsinstitut im Urkanton aus.
Erfahrung in der Digitalisierung
Häcki ist seit 2017 bei dem Staatsinstitut tätig und hat die Entwicklung der UKB in den vergangenen Jahren massgeblich mitgeprägt – insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, Prozess- und Projektmanagement, wie weiter zu erfahren war.
Sie verfügt über einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsinformatik der Hochschule für Wirtschaft in Luzern (heute Hochschule Luzern HSLU) sowie einen Master in Business Engineering der Hochschule für Wirtschaft in Zürich.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
