Sie sind das Gesicht der UBS in den verschiedenen Regionen der Schweiz. Umso mehr kommt ihnen eine besondere Rolle zu, soll das Vorhaben der Credit-Suisse-Integration gelingen.

Nach der Ernennung des Führungsteams für die Region Schweiz Anfang September hat die UBS am Donnerstag die nächste Führungsstufe intern bekanntgegeben. Darunter befinden sich auch die für die Aussenwahrnehmung wichtigen Regionaldirekten. Wie finews.ch weiter in Erfahrung bringen konnte, werden diese den regionalen Führungsteams vorstehen und die UBS in ihren zehn Regionen gegen aussen repräsentieren.

Alle Änderungen gelten ab 23. Oktober 2023, wie eine UBS-Sprecherin auf Anfrage erklärte. In dieser Funktion werden die Regionaldirektorinnen und -direktoren direkt an Schweiz-Chefin Sabine Keller-Busse rapportieren:

  • Region Aargau/Solothurn: André Spycher, (bereits für die UBS tätig)
  • Region Basel: Patrice Kleewein, (von der Credit Suisse kommend)
  • Region Bern: Christa Emminger de Grenus, (bereits für die UBS tätig)
  • Region Genf: Jean-François Beausoleil, (bereits für die UBS tätig)
  • Region Ostschweiz: Christoph Zeller, (von der Credit Suisse kommend)
  • Region Romandie: Patrick Bourloud, (bereits für die UBS tätig)
  • Region Tessin: Luca Pedrotti, (bereits für die UBS tätig)
  • Region Wallis: Iwan Willisch, (bereits für die UBS tätig)
  • Region Zentralschweiz: Daniel Cottini, (bereits für die UBS tätig)
  • Region Zürich: Sabine Heller, (von der Credit Suisse)

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.05%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
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