Die US-Bank J.P. Morgan ist in Genf bereits seit fast 60 Jahren präsent. Doch jetzt manifestiert sich ihre Gegenwart in der Rhone-Stadt zusätzlich durch ein optisches Element.
Die Reihe der Neon-Werbungen an den see- und flussseitig gelegenen Strassen Genfs haben eine lange Tradition. Nicht nur die berühmten Schweizer Uhrenhersteller wie Rolex, Blancpain oder Tissot erleuchten die Strassenzüge des Quai des Bergues, des Quai du Mont-Blanc oder des Quai du Générale-Guisan. Auch Finanzhäuser lassen hier gerne ihre Firmenlogos strahlen.
«Ikonischer Ort»
Jetzt hat sich auch die grösste US-Bank J.P.Morgan mit einem Neon-Schild in das Licht-Ensemble an der Rue du Rhône eingereiht. «Dieses neue Schild ist ein Symbol für unser Engagement in Genf», sagte Peter Gabriele, der General Manager der Niederlassung am Freitag. «J.P. Morgan ist stolz darauf, seit fast 60 Jahren in Genf tätig zu sein, und die Stadt ist nach wie vor ein wichtiger Knotenpunkt für das Unternehmen.»
Das Schild an diesem «ikonischen, zentralen Ort» soll die Kunden daran erinnern, dass man hier sei und auch bleiben werde. Die Bank hat vor rund einem Jahr in der Rue du Rhône ihr zweites Büro in Genf eröffnet und beschäftigt den Angaben zufolge fast 1'000 Mitarbeitende in der Stadt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
