Eine frühere Managerin der Credit Suisse in Hongkong wechselt zur Konkurrenz. Dort darf sie die gleiche Funktion wie ehedem ausüben.
Die Bank of Singapore hat Ronnie Cheung mit Wirkung auf den 19. März zur operationellen Leiterin (COO) der Niederlassung in Hongkong ernannt. Wie auch das asiatische Schwesterportal finews.asia berichtete, wird sie bei der Privatbanken-Tochter der chinesischen Grossbank OCBC auch für das Geschäft auf dem Festland zuständig sein.
Einst auch bei der UBS
Cheung kann bei der Konkurrenz dabei jene Rolle weiter ausüben, die sie zuvor bei der Credit Suisse (CS) inne hatte. Auch dort wirkte sie als COO für die Hongkonger Niederlassung. Im Zuge der Übernahme durch die UBS hat die Grossbank in Asien ihre Kader und Mannschaften ausgedünnt.
Die Managerin verfügt über mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung. Vor ihrer Anstellung bei der CS war sie unter anderem für die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs, die Schweizer UBS und die französische BNP Paribas tätig gewesen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.7%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.6%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
