EFG stellt weiterhin renommierte Kundenberater an. Gleichzeitig wird mindestens jede zehnte Stelle gestrichen und etliche Standorte geschlossen.
In ihrer ausführlichen Medienmitteilung zur Neuausrichtung schreibt EFG International, dass die Kundenberater oder Client Relationship Officers (CROs) von ausserordentlicher Loyalität seien. Von über 300 Beratern hätten in den letzten fünf Jahren nur gerade deren acht die Bank verlassen. Die EFG-Berater verwalten in der Regel ein Vermögen von mindestens 100 Millionen Franken. Ausgewiesene Vermögensverwalter mit einem entsprechenden Renommé werden von EFG immer noch gesucht und angestellt.
Weniger Standorte
Aus Kostensenkungsgründen reduziert EFG die Anzahl der Standorte beträchtlich: Die EFG Bank AB in Schweden wird samt ihrer Aktivitäten in Helsinki geschlossen. Auch die Standorte Dubai und Abu Dhabi gehören bald der Vergangenheit an. In Kanada sind bereits eine Reihe von Niederlassungen aufgegeben worden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
