Nach siebenmonatigem Umbau kann die Niederlassung beim Opernhaus wieder eröffnet werden. Insgesamt investierte die CS 9 Millionen in die Sanierung.

Die Geschäftsstelle der Credit Suisse in Zürich-Seefeld wird am nächsten Montag, 5. Dezember, nach rund siebenmonatiger Umbauzeit wieder eröffnet. Dabei hat die Credit Suisse auch hier, an der Seefeldstrasse 1, ihr neues Konzept für den Kundenempfang umgesetzt.

Die Kundenzone wurde vergrössert und moderner gestaltet, zudem stattete die CS die Räumlichkeiten mit einer zeitgemässen und ökologischen Haustechnik aus. Insgesamt wurden rund 9 Millionen Franken in die Sanierung investiert. 

Peter Krebs, Leiter Privatkunden der Credit Suisse in Zürich-Seefeld, sagt: «Wir freuen uns, dass die Umbauarbeiten erfolgreich abgeschlossen sind und unsere Kundschaft nun auch hier vom neuen Konzept der Credit Suisse profitieren kann. Der Standort Zürich-Seefeld bietet weiterhin grosses Potenzial, um unsere Geschäftstätigkeiten auszubauen und die bestehenden Kundenbeziehungen zu stärken. Für uns ist entscheidend, dass wir unsere Kunden vor Ort beraten und gleichzeitig das Wissen unserer Spezialisten aus den verschiedenen Fachbereichen der integrierten Bank anbieten können. Sämtliche Dienstleistungen aus einer Hand ermöglichen uns eine umfassende Beratung sowohl für Privatkunden wie auch für Unternehmer.»

Wegen des Umzugs bleiben die Bankomaten und Bankschalter am Freitag, 2. Dezember, geschlossen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.46%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.56%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.26%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.12%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.59%
pixel