Zwei ehemalige Mitarbeiter der UBS sollen bei ihrem Stellenwechsel zu Wells Fargo Geschäftsgeheimnisse und vertrauliche Kundendaten mitgenommen haben.
Die beiden Ex-UBS-Broker David Kinnear und Kathleen Bakas sollen gemäss Anklage, welche die UBS Financial Services eingereicht hat, auch noch weitere Mitarbeiter dr Schweizer Grossbank abgeworben haben, wie das amerikanische Wirtschaftsmagazin «Businessweek» berichtet.
Die beiden Banker hätten vor wenigen Tage die UBS in Richtung Wells Fargo verlassen und dabei zwei Angestellte mitgenommen.
Die UBS will mit ihrer Klage erwirken, dass die Ex-Mitarbeiter keine Kunden mehr angehen dürfen, die sie zuvor betreut haben. Damit soll verhindert werden, dass auch Geschäftsgeheimnisse zu Wells Fargo wandern.
Das Team rund um Kinnear habe in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 3,7 Millionen Dollar an Einnahmen für die UBS generiert, heisst es in dem Bericht weiter.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.31%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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