Nach fast 25 Jahren bei Julius Bär wird sich Präsident Raymond J. Bär nicht mehr zur Wiederwahl in den Verwaltungsrat stellen. Sein Nachfolger ist ein Rohstoffexperte.
Raymond J. Bär wird jedoch ab der Generalversammlung vom 11. April 2012 als Ehrenpräsident bei der Julius Bär Gruppe bleiben. Der Verwaltungsrat hat Daniel J. Sauter (Bild), VR-Mitglied seit 2007, für die Wahl zum Non-Executive Chairman ab dem Datum der GV nominiert.
Nach fast 25 Jahren bei Julius Bär, davon zehn als Leiter des Private Banking und neun als Präsident des Verwaltungsrates, hat Raymond J. Bär sich entschieden, seine Beziehung zur Julius Bär Gruppe neu zu definieren.
Wahl zum Ehrenpräsidenten
Er wird sich an der GV vom 11. April 2012 nicht zur Wiederwahl in den Verwaltungsrat stellen. Aufgrund seines langjährigen Engagements für die Gruppe und seiner Kenntnisse der Branche hat ihn der Verwaltungsrat zum Ehrenpräsidenten gewählt, um grösstmögliche Kontinuität für die Gruppe und ihre Aktionäre zu gewährleisten.
Der Verwaltungsrat hat Daniel J. Sauter, VR-Mitglied seit 2007, für die Wahl zum Non-Executive Chairman der Julius Bär Gruppe AG und der Bank Julius Bär & Co. AG ab dem Datum der GV nominiert.
CFO bei Glencore, CEO bei Xstrata
Daniel J. Sauter begann seine Karriere 1976 in der Bank- und Finanzbranche und wechselte 1983 ins Rohstoffgeschäft. Er war von 1989 bis 1998 CFO bei Glencore International und von 1995 bis 2001 CEO und Managing Director der Xstrata AG.
Seitdem ist er VR-Mitglied zahlreicher kotierter und nicht kotierter Unternehmen gewesen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
