Bis zu 5'000 Kunden mit Wohnsitz in den USA sollen Konten mit unversteuertem Geld bei der Credit Suisse haben, heisst es in der Sonntagspresse.

Auch die CS betreut Offshore-Kunden aus Amerika, wie die «Sonntagszeitung» an Ostern meldete. Laut dem Zeitungsbericht beträgt die Summe der nicht deklarierten Gelder bei der Bank drei Milliarden Franken. Jetzt habe die CS begonnen, diese Konten mit den unversteuertem US-Vermögen zu kündigen. Die Grossbank gibt dazu keine Stellungnahme ab.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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