Der Euro schwächelt? Ach was! Ein Tscheche hat Spassgeld erfolgreich gegen jede Menge echtes Geld umgetauscht. Auf dem Schein posieren nackte Frauen.
Anstelle der regulären griechischen Schreibweise von Euro stand das Wörtchen «Eros», schreibt die «Welt Online» und stützt sich dabei auf eine Mitteilung der tschechischen Polizei.
Trotz der erkennbaren Täuschung (Bild) hatte der 47-Jährige Scharlatan zunächst grossen Erfolg: In einem Lebensmittelladen der nordböhmischen Kleinstadt Rumburk an der Grenze zu Sachsen wechselte ein ahnungsloser Verkäufer den Schein tatsächlich in 24'000 tschechische Kronen.
Noch unklare Herkunft des Geldes
Erst als der Getäuschte damit zu seiner Bank ging, flog der Schwindel auf. Der 47-jährige Mann wurde wegen Betrugs festgenommen. Ihm drohen nun bis zu zwei Jahre Gefängnis, heisst es weiter.
Die tschechische Polizei warnt die Bürger vor ähnlichen Geldschein-Imitaten, konnte aber die genaue Herkunft des Geldes bisher noch nicht klären.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
