Die Schweizer Anwaltskanzlei Kellerhals Anwälte bauen ihren Kompetenzbereich Asset Management mit einem erfahrenen Experten aus, wie Recherchen von finews.ch ergaben.
Per 1. November 2013 verstärkt Armin Kühne (Bild) mit seiner langjährigen Erfahrung als Partner den Bereich Asset Management bei Kellerhals Anwälte in Zürich. Vorher war Kühne als Rechtsberater und seit 2004 als Partner und Leiter des Teams Legal Financial Services bei KPMG tätig.
Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Rechtsberatung von beaufsichtigten Finanzinstituten im Zusammenhang mit aufsichtsrechtlichen, gesellschaftsrechtlichen und vertragsrechtlichen Angelegenheiten.
Breite Erfahrung
Kühne verfügt über eine breite Erfahrung in der Durchführung von Bewilligungsverfahren und Umstrukturierungen für Bewilligungsträger nach KAG, Banken, Effektenhändler und Anlagestiftungen. Im Weiteren hat er zahlreiche Genehmigungsverfahren für schweizerische und ausländische kollektive Kapitalanlagen in allen Anlageklassen durchgeführt.
Weitere Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Rechtsberatung im Zusammenhang mit organisatorischen Anforderungen von beaufsichtigten Finanzinstituten (IKS, Riskmanagement, Compliance, Corporate Governance) sowie die Erarbeitung und Anpassung des internen Regelwerks und des Vertragswesens von beaufsichtigten Finanzinstituten.
Armin Kühne ergänzt das Asset-Management-Team von Kellerhals Anwälte mit den Partnern Werner Schubiger und Dominik Oberholzer.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
