Über die Hälfte der besten US-Vermögensverwalter mischen ihre Kundenportfolios mit börsengehandelten Fonds. Hier ihre Favoriten.
25 von 50 der von «Forbes» gelisteten «Top-50-Vermögensverwalter» verwenden ETFs in den Kundendepots. Das sei die gute Nachricht für ETF-Anbieter, schreibt das US-Wirtschaftsmagazin.
Doch auf solche Investmentfonds entfalle nur ein geringer Prozentsatz der gesamten verwalteten Vermögen. Denn von den führenden Wealth Managers hatten nur sechs Vermögensverwalter mehr als 10 Prozent ihrer Kundenvermögen in ETFs angelegt.
Und von Markentreue oder vollständig professionellem Investieren könne auch keine Rede sein, kritisiert «Forbes» weiter. Vielmehr zeige sich nämlich ein bunt gemischtes Bild. Die Vielfalt reiche von 2 ETFs bis hin zu 35 verschiedenen börsengehandelten Fonds im Depot.
Hier die fünf beliebtesten ETF-Bestände:
- iShares Core S&P 500 ETF
- Vanguard Emerging Markets ETF
- State Street STT SPDR Mid Cap 400 ETF
- iShares Emerging Markets ETF
- State Street SPDR S&P 500 ETF
Grosse Positionen bilden auch:
- WisdomTree Emerging Markets Small Cap ETF
- Invesco PowerShares All Cap Equity ETF
- Vanguard REIT ETF
- State Street SPDR Gold ETF
- Vanguard Total International Bond ETF
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.46%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
