Adveq, ein Vermögensverwalter, der in Private Equity und Real Assets investiert, hat die Bewilligung als beaufsichtigter Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen und Vertriebsträger von Fonds erhalten.
Im Zuge der Revision der schweizerischen Kollektivanlage-Gesetzgebung (KAG) hat sich die Firma Adveq der Aufsicht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht Finma unterstellt, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen.
Mit der entsprechenden Lizenz erfüllt die Adveq Management auch die Anforderung der Integritäts- und Loyalitätsvorschriften der schweizerischen beruflichen Vorsorge, wonach mit der Vermögensverwaltung nur noch externe Institutionen beauftragt werden dürfen, die einer prudentiellen Aufsicht unterstehen.
Hohe Ansprüche
Die Finma-Lizenz steht gemäss weiteren Angaben im Einklang mit der Strategie der Gruppe, im Rahmen ihrer globalen Tätigkeit eine führende Position hinsichtlich Transparenz und Best Practice einzunehmen.
Nebst der Finma-Lizenz sind die Adveq Management und ihre Schwestergesellschaften bei der amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) registriert. Adveq Management (Hongkong) ist bei der Securities and Futures Commission (SFC) in Hongkong zugelassen.
Die Gruppe ist zudem UNPRI-Unterzeichnerin und setzt auf die Einhaltung von ESG-Grundsätzen (Environmental Social Governance).
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
