Der ehemalige UBS-Konzernchef unterstützt 15 Dörfer in Madagaskar. Das Schweizer Fernsehen hat ihn nun in den afrikanischen Inselstaat begleitet.

Was Peter Wuffli nach seinem Rausschmiss bei der UBS im Juli 2007 tat, war in etwa bekannt: Er gründete eine Stiftung «for ethics in globalization» mit dem Namen Elea, und später übernahm er auch zwei Verwaltungsratsmandate – eines beim Bauunternehmen Karl Steiner Holding, eines bei der Zuger Finanzboutique Partners Group.

Die Arbeit seiner Stiftung Elea lässt sich nun am Fernsehen verfolgen: Die Sendung «Rundschau» zeigt heute Mittwoch, 28. Oktober, einen Beitrag über Wuffli in Madagaskar. «Radikaler Rollenwechsel: Das neue Leben des Ex-UBS-Bankers Peter Wuffli», so der Titel. Und weiter wird angekündigt: «In der Rundschau gibt Wuffli erstmals Einblick in sein neues Leben. Die Reportage führt nach Madagaskar zu einem Entwicklungsprojekt von Wuffli.»

Das Elea-Projekt in Madagaskar zielt darauf ab, 15 Dörfer mit Strom zu versorgen. Zu diesem Zweck hilft die Stiftung unter anderem beim Bau einer Windkraftanlage.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.52%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.53%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.21%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.14%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.6%
pixel