Für 2016 erwartet die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech neben weiteren Produktzulassungen zahlreiche Daten zu Pipeline-Produkten der Portfoliobeteiligungen.

Bereits 2015 zählten Fusionen und Akquisitionen zu den wichtigsten Performancetreibern. Das Investment Management Team von BB Biotech rechnet auch für die Zukunft mit bedeutenden M&A-Aktivitäten innerhalb des Sektors.

Ferner geht das Team mit Blick auf das Makroumfeld davon aus, dass die Volatilität in den kommenden Quartalen weiter ansteigen wird, ausgelöst durch die divergierenden Massnahmen der Notenbanken und das Wahlgeschehen in den USA.

Das Portfolio von BB Biotech wird 2016 mit folgenden wichtigen erwarteten Produktzulassungen aufwarten:

  • Uptravi zur Behandlung pulmonaler arterieller Hypertonie (Actelion) durch die EMA
  • OCA als Therapie bei primärer biliärer Zirrhose (Intercept)
  • HIV-Medikamente auf TAF-Grundlage (Gilead)
  • Sovaldi/Velpatasvir als Kombinationspräparat für HCV (Gilead)
  • Ataluren zur Behandlung von Duchenne-Muskeldystrophie-Patienten (PTC Therapeutics)
  • Valbenazin bei Spätdyskinesie (Neurocrine)
  • EU-Entscheid betreffend Abaloparatid als Arzneimittel gegen Osteoporose (Radius)

Darüber hinaus werden zahlreiche Updates zu wichtigen klinischen Programmen aller Portfoliobeteiligungen erwartet. BB Biotechs Portfolio setzt sich aus etablierten rentablen Unternehmen mit attraktiver Bewertung und innovativen Small- und Mid-Caps zusammen.

Dank dieser Vielfalt ist die Beteiligungsgesellschaft in den Augen des Investment-Management-Teams gut gerüstet, um das Potenzial der vielen wichtigen Meilensteine im Jahr 2016 wertsteigernd auszuschöpfen.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.56%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.53%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.27%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.11%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.53%
pixel