Das Swiss Finance Institute organisiert in Zusammenarbeit mit finews.ch ein Roundtable-Gespräch mit führenden Vertretern der Schweizer Asset-Management-Branche. Die Platzzahl ist beschränkt.

Kaum ein anderes Geschäftsfeld in der Schweizer Finanzbranche hat in den vergangenen Jahren für mehr kontroversen Gesprächsstoff gesorgt als das Asset Management.

Ist es die Paradedisziplin, die das Schweizer Bankenwesen als der Defensive herausholen kann? Oder ist Swiss Asset Management bloss Wunschdenken?

Am Montag, 30. Mai 2016 ab 18.00 Uhr diskutieren folgende Fachleute über die Innovationsmöglichkeiten im Schweizer Asset Management:

  • Gerhard Meier, Deritrade Vontobel
  • Daniel Fasnacht, Tom Capital
  • Giovanni Leonardo, Schroder & Co Bank

Die Einführung ins Thema übernehmen Gabriela Maria Payer, Head of Education im Swiss Finance Institute, Ariel Sergio Goekmen, Head of Private Clients bei Schroder & Co Bank, sowie Claude Baumann, Chefredaktor von finews.ch. Zur Einstimmung hier auch der neuste Swiss Asset Management Survey.

Nach der Diskussion sind alle Gäste zu einem Apéro eingeladen. Die Platzzahl ist beschränkt, eine rasche Anmeldung empfiehlt sich.

Der Anlass findet bei Schroder & Co Bank am Central 2, in Zürich statt. Interessenten richten ihre Anmeldung an Romina de Martin: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.44%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.84%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.14%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.02%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.56%
pixel