Das Beratungsunternehmen stellt seine Dienste für Banken und Versicherer unter neue Führung. Gleichzeitig ernennt EY einen neuen Leiter für die digitale Transformation in der Branche.
Das «Big-Four»-Beratungsunternehmen EY ernennt Adrian Widmer per 1. Juli 2016 zum neuen Swiss Financial Services Advisory Service Leader. In dieser Funktion leitet er das Beratungsgeschäft für Kunden aus der Finanzdienstleistungsbranche. Das teilte EY (ehemals Ernst & Young) am Mittwoch mit.
Wirkungsbereich erweitert
Wie es weiter hiess, hat EY aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage nach Beratungsdienstleistungen im Finanzsektor entschieden, mit der Ernennung Widmers auch dessen Position breiter zu fassen.
Der 50-jährige Widmer ist letzten Sommer zu EY gestossen. Seitdem leitet er den Bereich Performance Improvement für den Finanzsektor, zu dem auch der IT Advisory Service gehört.
Insbesondere wurde der ehemalige Accenture-Mann mit der digitalen Transformation von Banken und Versicherern betraut, wie auch finews.ch berichtete. Sein Nachfolger im letzerer Sparte wird Michel Stofer (52), der am 1. Juni 2016 als Partner zu EY gestossen ist (Bild unten).
Wie Widmer arbeitete auch Stofer zuletzt für Accenture.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
