Die im Beratungsgeschäft tätige Firma EY stärkt ihre Expertise im Bereich der «digitalen Transformation». Der neue Fachmann auf diesem Gebiet kommt vom Konkurrenten Accenture.
Im Beratungsgeschäft zeichnet sich laut EY (ehemals Ernst & Young) eine Wende ab: Die bislang vorherrschende «regulatory wave», also die Welle oder Flut an regulatorischen Themen, wird sukzessive durch die «digital wave» abgelöst.
In diesem Zusammenhang hat EY Adrian Widmer (Bild oben) engagiert. Der 49-Jährige bringt gemäss weiteren Angaben Expertise aus einer langjährigen Karriere bei Accenture mit, wo er seit 1991 tätig und zuletzt als Managing Director für das gesamte Financial-Services-Geschäft in der Schweiz und Österreich verantwortlich was.
Neuer Leiter Versicherungsprüfung und -beratung
Widmer löst als Leiter ‹Performance Improvement Financial Services› Achim Bauer (Bild links) ab, der seinerseits nun die Versicherungsprüfung und -beratung bei EY Schweiz leitet, wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte.
Bauer, der im September 2013 als Leader Management Consulting Financial Services zu EY stiess, löst wiederum Thomas Brotzer ab.
Personal aufgestockt
Seit 2013 wird der Bereich Financial Services auf Partner- und Mitarbeiterebene personell ausgebaut, wie finews.ch hier und hier berichtete. Expertise im Bereich «Digitale Transformation» ist dabei für EY von zentraler Bedeutung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.09%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
