Der bereits hoch dotierte Verwaltungsrat des Zürcher Vermögensverwalters Entrepreneur Partners erhält weiteren prominenten Zuwachs. In das Gremium nimmt ein äusserst erfolgreicher Unternehmer Einsitz.
Der Finanzfachmann Urs Wietlisbach, einer der Gründer der Partners Group, nimmt Einsitz in den Verwaltungsrat des in Zürich ansässigen Vermögensverwalters Entrepreneur Partners und wird mit seinem Wissen einen wichtigen Beitrag zum Ausbau des Unternehmens leisten, wie einer Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist.
Oliver Ganz, Mitgründer und CEO der Entrepreneur Partners, schätzt an Wietlisbach vor allem die Kenntnisse des Finanzmarktes und den unternehmerischen Tatendrang: «Wir können zweifellos von Urs Wietlisbach profitieren. Seine Erfahrung als Unternehmer und Investor sowie sein Netzwerk in der Finanzbranche werden für die Entrepreneur Partners nützlich sein. Das Anlageumfeld ist in den letzten Jahren deutlich anspruchsvoller geworden und deshalb müssen wir das Know-how in unserer Firma im Bereich von nicht-traditionellen Anlagen weiter stärken. Urs Wietlisbach wird uns hierbei eine grosse Unterstützung sein.»
Interessanter Investmentansatz
Wietlisbach selber sagt zu seinem neuen Engagement: «Die Anforderungen der Kunden an ihre Vermögensverwaltung haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Ein unabhängiger Beratungsansatz verbunden mit Interesse an verschiedensten Anlageformen und -möglichkeiten sind die Basis einer starken Positionierung im Markt. Mir gefällt insbesondere, wie die Entrepreneur Partners ihre Kompetenz im Bereich Aktien Schweiz/Deutschland/Österreich mit nicht-traditionellen Anlagemöglichkeiten im Bereich Private Markets, Versicherungen und Immobilien ergänzt und so für Kunden Mehrwert generieren.»
Der Verwaltungsrat (VR) der Entrepreneur Partners wird sich nach der Wahl von Wietlisbach weiter aus dem Präsidenten Werner Dubach (unter anderem im VR von Datacolor und Conzzeta), Jürgen Dormann (ehemals VR bei ABB, Adecco und Sulzer), Heinz Roth (unter anderem VR bei Meyer Burger und Walter Meier) zusammensetzen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
