Die Kanzlei Walder Wyss hat den Kreis der Partner 2019 erweitert. Unter den Beförderten ist auch ein Bankenspezialist mit einem Talent für Fremdsprachen.
Seit dem 1. Januar sind Adriano Antonietti, Robert Desax, Thiemo Sturny und David Vasella neue Partner bei Walder Wyss, wie die Kanzlei am Freitag mitteilte. Damit ist die Zahl der Partner im Unternehmen auf 57 gestiegen.
Mit dem in Genf tätigen Antonietti ist unter den Beförderten auch ein Spezialist für das Aufsichtsrecht im Finanzbereich und andere für die Branche wichtige Gebiete, wie zum Beispiel FATCA, das Gesetz über die Steuerpflicht von US-Personen im Ausland. Er verteidigt Banken und deren Kunden auch in zahlreichen Rechtsstreitigkeiten, wie Walder Wyss weiter schrieb.
Antonietti absolvierte sein Jurastudium in Fribourg und hält das Genfer Anwaltspatent. Neben Französisch, Deutsch, Italienisch und Englisch spricht er auch Russisch, wie es auf der Website der Kanzlei heisst.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
