Das Beratungsnetzwerk Innosource erweitert seinen Beirat mit nicht weniger als vier Frauen.
Claudia Sauter, Edith Aldewereld, Eva-Maria Strobel und Raquel Acosta heissen die neuen Mitglieder des Beirats von Innosource. Dies teilte das Unternehmen am Montag mit. Innosource verknüpft Startups mit Unternehmen, um diesen zusätzliche Innovationen zu vermitteln. Vor diesem Hintergrund bringen die neuen Vertreterinnen Erfahrungen aus unterschiedlichen Branchen.
Sauter bringt Expertise in den Bereichen Branding, Marketing und Kommunikation mit. Sie leitete viele Jahre lang Branding-, PR- und Kommunikationsabteilungen von Finanzinstitutionen. Sie bleibt trotz ihrer neuen Augabe Direktionsmitglied bei Equipe.
Aldewereld ist gemäss weiteren Angaben eine Expertin in der Vermögensverwaltung und im internationalen Private Banking. Sie hat das Unternehmen Women In Sustainable Finance (WISF) mitgegründet und ist Partnerin bei der Sonnenberg Wealth Management.
Strobel ist seit vielen Jahren Partnerin bei der Anwaltskanzlei Baker McKenzie. Sie unterstützt multinationale Mandanten bei der Entwicklung und Umsetzung einer globalen Internet-Protocol-Schutzpolitik. Acosta schliesslich ist Global Product Manager beim Technologiekonzern ABB. Sie besitzt weitreichende Erfahrungen in den Bereichen industrielle Wartung, Betriebsprozesse und Kundenbindung.
Als unabhängiger Geschäftsbereich des Schweizer Multi-Family-Office Toledo Capital ist Innosource ein Beratungsunternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Innovation und Venture Capital anbietet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
