Nach der Ankündigung des Rücktritts von Christoph Nützenadel im vergangenen Januar hat das Beratungsunternehmen Synpulse nun zwei neue Führungskräfte zu CEOs ernannt.
Seit der Eröffnung des ersten Büros in der Schweiz 1996 ist Synpulse vor allem in den vergangenen Jahren sehr schnell gewachsen. Das Beratungsunternehmen beschäftigt mittlerweile rund 500 Personen.
Die Ernennung von Konrad Niggli und Yves Roesti zu Co-CEOs seit Anfang Februar 2021 soll das Engagement von Synpulse in der westlichen und östlichen Hemisphäre unterstreichen, wie eine Sprecherin am Sitz in Singapur erklärte.
Fortschreitende Digitalisierung
Niggli (im Bild oben links) ist seit 2011 Partner im Bereich Rückversicherung. Derzeit leitet er die globale Rückversicherungspraxis mit Fokus auf digitale Rückversicherungsabläufe. Von 2014 bis 2017 leitete er zudem die US-Filiale des Unternehmens in New York. Niggli verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Kundenzentrierung und Underwriting-Prozesse in der Erst- und Rückversicherung.
Yves Roesti (im Bild oben rechts) ist derzeit für das Beratungsgeschäft in Asien verantwortlich. Er begann seine Karriere bei Synpulse 2006. Seit seinem Wechsel nach Singapur 2008 hat er dem Gechäft in Asien zu einem gemäss Firmenangaben beeindruckenden Wachstum verholfen – nicht nur in Singapur, sondern ebenso in den fünf anderen Schlüsselmärkten: Hongkong, die Philippinen, Australien, Indonesien und Indien. Seit 2015 ist er Partner.
International präsent
Neben dem Hauptsitz in Zürich ist Synpulse weltweit mit Büros auch in Genf, Düsseldorf, Frankfurt, Bratislava, Wien, Sydney, Singapur, Hongkong, Manila, New York, London und Hyderabad vertreten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.95%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
