Ein langjähriger Berater in der Finanzbranche hat nach gut zehn Jahren bei seiner früheren Arbeitgeberin EY wieder angeheuert.
Nach mehr als zehn Jahren bei der weltweit tätigen Banken-Beratungsfirma Capco hat Ingo Rauser bereits im vergangenen Monat zu EY gewechselt, wie seinem LinkedIn-Profil und der EY-Webseite zu entnehmen ist. Im Range eines Partners übernimmt er Führungsfunktionen im FSO Consulting Leadership Team. Das Kürzel «FSO» steht für Financial Services Organization, womit die Finanzbranche gemeint ist.
Ganz neu ist Rausers neue Arbeitgeberin für ihn allerdings nicht. Denn er war zwischen 2008 und 2012 bereits fast fünf Jahre für die Wirtschaftsberatungsfirma tätig. Davor arbeitete er bei Accenture. Insgesamt blickt er auf eine mehr als 25-jährige Berufserfahrung zurück. Er hat mit Kunden aus dem Finanzdienstleistungsbereich in der gesamten Schweiz und Liechtenstein sowie in Grossbritannien, den USA und im asiatisch-pazifischen Raum zusammengearbeitet.
Rauser war auch schon als Autor für die finews.ch-Rubrik finews.first tätig, wo er sich unter anderem zu Fragen rund um den Brexit äusserte.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.04%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.63%
