Im Aufsichtgremium des Immobilien-Portals Newhome.ch kommt es zu einem Rollentausch. Präsident wird einer der bekanntesten Akteure in der Schweizer Fintech-Szene.

Johannes «Johs» Hoehener wird neuer Präsident des Verwaltungsrats des schweizweit tätigen Immobilien-Portals Newhome.ch. Dies teilte das Unternehmen, das diversen Kantonalbanken sowie Exponenten der Immobilienbranche gehört, am Dienstag mit.

Architekt des Swisscom-Clusters

Hoehener hatte beim Telekom-Anbieter Swisscom jahrelang das Fintech-Cluster geführt und gehört zu den Pionieren der Schweizer Szene. Im Jahr 2022 liess er den Staatsbetrieb definitiv hinter sich. Bei Newhome.ch übernimmt er nun die Rolle von Jan Werkman, der sich seinerseits auf das Vizepräsidium zurückzieht. Hoehener gehört dem Gremium seit Juni 2021 an und amtete zuletzt als dessen Vizepräsident.

Unter der neuen Oberaufsicht soll die regionale Verankerung des Angebots vorangetrieben werden, wie es weiter hiess. CEO ist weiterhin Roman Timm, der die strategische Neuausrichtung von Newhome.ch mit geprägt hat.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.61%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.58%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.24%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.06%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.51%
pixel