Der US-Finanzriese hat für sein Asset Management in der Schweiz eine frühere UBS- und HSBC-Bankerin als neue Chefin ernannt. Sie löst damit Claude Kurzo ab, der bereits im vergangenen Jahr zu höheren Weihen nach London abberufen worden war.
J.P. Morgan Asset Management (J.P. Morgan AM) hat Laura Geiger-Pancera als Geschäftsführerin für die Schweiz ernannt, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Von Zürich aus wird sie an Christoph Bergweiler, Leiter Fonds Kontinentaleuropa bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt am Main, berichten.
Geiger-Pancera kommt vom britischen HSBC-Konzern zu J.P. Morgan AM, nachdem sie zuvor 20 Jahre bei der UBS, sowohl in der Schweiz als auch in Asien, tätig gewesen war. Sie löst in ihrer neuen Funktion seit Anfang 2024 Claude Kurzo ab, der im vergangenen März zum Länderchef von J.P. Morgan AM in Grossbritannien nach London berufen wurde, wie auch finews.ch berichtete.
Zertifizierte Investment- und ESG-Analystin
Mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung bei der UBS und HSBC, wo sie gemäss weiteren Angaben wichtige globale und regionale Positionen innehatte, gestaltete sie Verkaufsstrategien und trieb die Geschäftsentwicklung für sehr vermögende Kundinnen und Kunden sowie für Family Offices voran.
Ihr Fachwissen erstreckt sich auf die Bereitstellung erstklassiger strategischer Partnerschafts- und Beratungslösungen sowie den Aufbau erfolgreicher Verkaufs- und Vertriebsplattformen. Geiger-Pancera ist zertifizierte internationale Investment- und ESG-Analystin mit einem Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
