Die Schweizer Fintech-Pionierin Additiv eröffnet ein neues Büro in Dubai. Nun starten die Schweizer dort eine Personaloffensive.
Das auf das Thema Embedded Finance spezialisierte Fintech Additiv eröffnet eine neue Niederlassung in Dubai. Damit will das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach «Finance-as-a-Service» in der Region reagieren, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag hiess.
Führung ausgebaut
Das neue Büro befindet sich im Dubai International Financial Centre (DIFC). Gleichzeitig wird auch das Führungsteam vor Ort erweitert. Additiv plant, vor Ort Mitarbeitende für die Bereiche Forschung & Entwicklung, Kundenbetreuung und Vertrieb zu gewinnen.
Das Unternehmen ist bereits seit 2020 in Dubai tätig und betrachtet den Nahen Osten als Schlüsselmarkt für sein zukünftiges Wachstum. Zum Angebot dort sollen Vermögens-, Kredit- und Versicherungslösungen gehören, wie es weiter hiess.
«Klare regulatorische Rahmenbedingungen»
«Dubai sticht als erstklassiges globales Fintech-Zentrum heraus. Es ist für seine klaren regulatorischen Rahmenbedingungen bekannt, zieht ausländische Investitionen an und fördert Innovationen», sagt Thomas Schornstein, bei Additiv Geschäftsführer für die Marktregion Nahost und Afrika.
Das Unternehmen betreibt eine API-Cloud-Plattform für die Bereiche Vermögensverwaltung, Kredit und Versicherung. Am Hauptsitz in der Schweiz und den regionalen Niederlassungen in Singapur, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Deutschland arbeiten den Angaben zufolge mehr als 250 Mitarbeitende, die weltweit mehr als 400 Finanzunternehmen betreuen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.19%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
